.: Fellfarbe: Sein Fell ist ganz dunkelbraun/schwarz .: Augenfarbe: Seine Augen sind dunkelbraun und unergründlich. .: Ballen-, Nasen-, Innenohrfarben: Seine Nase, seine Ohren und seine Ballen sind allesamt schwarz .: Allgemeines Aussehen: Anubis ist ein großer, schwarzer Hund. Er hat recht kurzes, glattes Fell und eine gute Figur. Seine Beine sind recht schlank, dennoch stark. Seine Pfoten sind normal bis groß mit beachtlichen Krallen. Er hat eine schwarze Nase, schwarze Ballen und seine Ohren sind innen drin ebenfalls schwarz. Seine Augen sind dunkelbraun und unergründlich oder ausdrucksstark, je nachdem wie er sie kuckt. Sein Kopf ist ein wenig bedrohlich und seine Zähne sind gewaltig. Insgesamt sieht er öfters schon mal gefährlich aus.
.: Allgemeiner Charakter: Anubis ist arrogant, gelassen und macht sich gerne über andere lustig. Er kann richtig fies und herablassend sein, doch meistens ist er eher cool und selbstbewusst. Gerne schüchtert er auch andere ein. Doch bei hübschen Fähen, verschwinden diese Charakterzüge voll und ganz. Dann ist er charmant, freundlich und wirklich zum anhimmeln. Jedoch hat er dann meistens nur ein Ziel: Die Fähe verarschen. Er macht sich einen Spaß daraus, andere zu verführen. Wenn jedoch eine nicht so will wie er will, zerfällt diese Fassade gerne und seine böse, kalte Seite zeigt sich. .: Vorlieben: hübsche Fähen, andere schlecht machen, mit Fähen spielen .: Abneigungen: Langeweile, Ablehnungen, Ungehorsam
Pawsteps of Past
.: Mutter: Karo .: Vater: Pierre .: Geschwister: Kanis (verschwunden)
.: Partner: viele, jedoch nicht fest .: Welpen: so weit er weiß keine
.: Vorgeschichte: Anubis wuchs gut auf und erhielt eine gehobene und gute Erziehung. Deshalb weiß er genau, was bei anderen ankommt und was nicht. Doch all diese Erziehung konnte seinen Charakter nicht ändern. Er suchte sich immer wieder irgendwelche Fähen, die er nehmen konnte und stieß sie dann von sich. Er brach ein Herz nach dem anderen. Bis man ihm das Herz brach. Eine Fähe weckte seine Gefühle und er begann sie zu mögen. Doch diese Fähe bekam heraus, was er tat und wies ihn ab. Sie ließ sich mit einem anderen Rüden ein und Anubis brach es das Herz. Erst war er traurig, doch dann unendlich wütend. Er brachte den Rüden und die Fähe um. Dieses Erlebnis machte ihn zu dem, der er nun ist.